arrow-down arrow-to-left arrow-to-right arrow-up bc-left check delete download facebook google-plus home map menu print search smiling three-lines top-left twitter youtube
Februar 2015

Kooperationsveranstaltung mit dem LISUM Berlin-Brandenburg

30 Englisch- und Französischlehrkräfte bilden sich zum Thema „Bewertung der Sprechkompetenz im Fremdsprachenunterricht der Oberstufe“ weiter

Die neuen „Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife“, von der Kultusministerkonferenz verabschiedet, um bis 2016 über die Grenzen der Bundesländer hinweg den Rahmen zu einer Vereinheitlichung der Anforderungen im Abitur abzubilden, richten stärker als in der Schule bisher üblich den Fokus auf die „funktionale kommunikative Kompetenz“. Damit rücken die schulischen Anforderungen nahe an die Kompetenzbeschreibungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GER) – der Grundlage für die Sprachprüfungen der telc gGmbH.

Welchen Nutzen Fremdsprachenlehrkräfte der Schulen in Bezug auf diese neue Aufgabenstellung aus den langjährigen Erfahrungen eines Testentwicklers ziehen können, erarbeiteten sich jetzt Multiplikatoren, Berater und Fachverantwortliche aus den Schulen in Berlin und Brandenburg auf einer eintägigen gemeinsamen Fortbildung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und der telc gGmbH in Ludwigsfelde bei Berlin. Das Thema „Bewertung der Sprechkompetenz im Fremdsprachenunterricht der Oberstufe“ machte rund 30 Englisch- und Französischlehrerinnen und -lehrer mit den Aufgabenformaten, Kriterien und Abgrenzungsfragen bei mündlichen Prüfungen vertraut. Deutlich wurde, wo sich schulische Prüfungen und Standardtests annähern – und wo Unterschiede bleiben.

Neben dem unmittelbaren Nutzen für sich und eigene Beratungsaufgaben erwarb die Hälfte der Teilnehmer in dieser Veranstaltung gleichzeitig eine telc Prüferlizenz und gehört nun damit zum internationalen Netz von über 12.000 telc Prüferinnen und Prüfern.

Weiterempfehlen: